Bilder, so wie ihr seid.
FAQ
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Nachdem ihr mich kontaktiert habt vereinbaren wir einen Termin, an dem ich zu euch kommen soll und klären, welches Paket zu euch und euren Vorstellungen am besten passt. Circa 1-2 Wochen vor meinem Besuch bei euch sprechen wir über eure Wünsche und Erwartungen sowie Sorgen und Fragen. Das machen wir entweder schriftlich oder gerne auch per Sprachnachricht oder Telefonat. Am vereinbarten Termin komme ich dann zu euch nachhause (oder den Ort, den wir vereinbart haben) und wir quatschen erst einmal ein bisschen. Ganz nebenbei werde ich dann meine Kamera einsetzen und mich überwiegend im Hintergrund aufhalten, während ihr euren Alltag lebt.
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Nein. Ihr müsst oder sollt weder einen Großputz veranstalten, noch irgendwelche Posen einstudieren. Die einzige Bitte, die ich an euch habe: Sprecht mir euren Kindern vorher darüber (je nach Alter), damit sie auch darauf vorbereitet sind, dass jemand ihnen Unbekanntes kommt, um Fotos von euch zu machen.
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Erfahrungsgemäß passiert es nicht, dass ein Kind die ganze Zeit über nur weint oder einen Gefühlsausbruch nach dem anderen hat. Es kann natürlich vorkommen, dass das Kind starke Gefühle zeigt, damit gehe ich aber sehr sensibel und respektvoll um. Gerade in der Trostphase können die schönsten Bilder entstehen. Ich werde aber kein Kind bloßstellen oder es in seiner größten Wut fotografieren.
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In erster Linie bei euch zuhause. Aber ich begleite euch gerne auch nach draußen, auf Ausflüge, zu den Großeltern oder wohin auch sonst es euch treibt, sofern das Fotografieren dort erlaubt und möglich ist. Völlig überfüllte Orte wären z.B. weniger geeignet.
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Die “Regeln” der dokumentarischen Fotografie besagen, dass keine Manipulation erlaubt ist (z.B. störende Gegenstände aus dem Bild entfernen, Licht aus-/einschalten, Anweisungen geben), alle Menschen mit Respekt und Würde behandelt werden sollen, stereotypische Darstellung von Personen(Gruppen) vermieden werden sollen und Bildbearbeitung nur in gewissem Rahmen erlaubt ist (keine Retusche, starke Veränderung von Farben etc.). In eigenen Worten und wie ich es auslege: Ich dokumentiere euren Alltag, ohne einzugreifen. Ich versuche, euch auf den Fotos so zu zeigen, wie ihr seid. Ein Augenmerk liegt dabei auf den Verbindungsmomenten zwischen euch Familienmitgliedern und der Darstellung des gesamten Familiengefüges, indem ich euch alle zusammen aufs Bild bringe.
Wie ich zur dokumentarischen Fotografie gekommen bin und was ich so an ihr schätze, lest ihr hier.
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